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Lernen von erfahrenen Einsatzhundeführern.

Trailen als Eisbrecher – Teamarbeit ist gefragt

Bei uns hast du die Möglichkeit in einzelnen K9® Stützpunkten und bei freien K9® Trainern mit Profis zu trainiern, die mit ihren geprüften Mantrailern seit vielen Jahren für verschiedene Rettungshundestaffeln (Vermisstensuche) und die Kriminalpolizei (Straftäterverfolgung und Spur-Rekonstruktionen) in den Realeinsatz gehen oder nach vermissten Haustieren (vor allem Hunden) suchen. 

Umfangreiche kynologische Forschungen haben den Blickpunkt auf Verhalten, Haltung und Erziehung geändert und finden selbst in der Ausbildung von Polizei-, Rettungs- und Servicehunden Anwendung. Wir arbeiten nach den neuesten Lernmethoden, unter Anderem ohne Setzen eines Bewegungsreizes. Einsteiger und vor allem Welpen oder Junghunde werden über so genannte “Entdecker-Trails” in der K9 Hundeschule® aufgebaut. Sie lernen so von Anfang an, ihre Nase einzusetzen und nicht über Optik zu arbeiten. Ein ruhiges, selbständiges Arbeiten des Hundes wird so gefördert. Dies machen wir uns auch im TheraTrail-Bereich zu Nutze, um bei Angsthunden, Aggressionshunden oder bei Hunden mit Handicap (Blind, Taub) das Eis zu brechen. Häufig tritt bereits nach ein paar Wochen eine deutliche Verbesserung ein. Dann können parallel zur Auslastung über die Sucharbeit weitere Erziehungsmaßnahmen eingeleitet werden, für die der Hund vorher noch nicht offen gewesen wäre. Gemeinsam Abenteuer erleben und über die Hundenase staunen!

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Grundsätze unserer Arbeit

Die von uns vertretenen Werte und Grundsätze empfinden wir als Selbstverständlichkeit sowie Basis für einen respektvollen Umgang mit unseren Mitarbeitern, Partnern, Kunden und Mitmenschen. Ethische Grundsätze an die sich alle Personen, die sich auf einer Veranstaltung der K9 EXPERTS® befinden oder in unserem Namen des tätig sind, ausnahmslos zu halten haben:

1. Jeder Mensch verdient unabhängig seiner Herkunft/ethnischen Zugehörigkeit, seiner äußeren Erscheinung, seiner Religionszugehörigkeit, seiner sexuellen Orientierung, seiner politischen Überzeugungen oder irgendwelcher Lebenseinstellungen beziehungsweise irgendwelcher Ausprägungen des persönlichen Geschmacks, die dessen Mitmenschen nicht auf unangemessene Weise negativ beeinflussen,uneingeschränkten Respekt.

2. Kein Mensch wird aufgrund seiner Herkunft/ethnischen Zugehörigkeit, seiner äußeren Erscheinung, seines Glaubens, seiner sexuellen Orientierung, seiner politischen Überzeugungen oder irgendwelcher Lebenseinstellungen beziehungsweise irgendwelcher Ausprägungen seines persönlichen Geschmacks, die dessen Mitmenschen nicht auf unangemessene Weise negativ beeinflussen, durch verbales oder nonverbales Verhalten diskreditiert.

4. Prinzipiell muss jedwedes eigenes Verhalten dem Grundsatz der goldenen Regel respektive dem kategorischen Imperativ gemäß sein.

5. Jedem Hund, der an Veranstaltungen des K9-Suchundezentrums teilnimmt, wird Geduld und Verständnis entgegengebracht. Körperliche Gewalt lehnen wir ab.

6. Bei Veranstaltungen von K-9® ist (unter anderem) ist die Mitnahme/Anwendung von folgenden Gegenständen verboten und führen zum sofortigen Ausschluß von der Verabstaltung oder von K-9® allgemein:
– Würgehalsband, dünne Schnurleinen ohne Stop am Hals des Hundes, Teletaktgerät, Stachelhalsband, Sonstige Erziehungshilfen die nicht der Philosophie von K-9® entsprechen
– Bei Theorievorträgen ist das abfotografieren der Präsentationsfolien untersagt.

7. Der Begriff “zertifizierter K-9® Trainer” darf nur in der Verbindung mit einer jährlichen Überprüfung/Fortbildungsmaßnahme im K-9® Suchhundezentrum Süd (Headquarter) getragen werden. Wird dies nicht eingehalten, verfällt der Titel nach Ablauf eines Jahres und darf nicht mehr nach Außen kommuniziert werden.

Es ist selbstverständlich, dass all unsere K-9® Trainer bei uns entweder auf Minijob-Basis, Teil- und Vollzeit angestellt oder selbständig (auf Rechnungsbasis) für uns arbeiten. Auch Praktikanten und Trainer in Ausbildung erhalten eine angemessene Vergütung!